Beratungsfelder & Spezialthemen

Interview

»Auch Selbstständige sind Fachkräfte«

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Alles blickt nach Berlin. Die Erwartungen der Wirtschaft an die neue Bundesregierung sind hoch. Auch die Selbstständigen, insbesondere die Kleinst- und Soloselbstständigen, hoffen auf bessere Rahmenbedingungen und spürbare Entlastungen. Darüber – und über die Zusammenarbeit mit Steuerberatern – sprachen wir mit Max Hilgarth vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD). Weiter

Überbrückungshilfen

Strafbarkeit wegen Subventionsbetrugs – Risiken für Steuerberater

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Die strafrechtlichen Risiken im Zusammenhang mit Corona-Hilfen sind für Steuerberater erheblich und werden durch die zunehmenden Prüfungen im Rahmen der Schlussabrechnungen weiter verschärft. Dazu trägt auch das Jahressteuergesetz 2024 bei. Der Beitrag gibt einen Überblick über das Thema Subventionsbetrug, welche Risiken Steuerberater haben und wie sie diese minimieren können. Weiter

Fachartikel

Unterrichtsleistungen: Das sollte die Mandantschaft wissen

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Wann sind Unterrichtsleistungen umsatzsteuerfrei – und wann nicht? Fragen hierzu kommen in der Beratungspraxis häufig auf. In dem vielfältigen Markt der Fortbildungsangebote fällt die Abgrenzung oft schwer. Werden jedoch die Leistungen als steuerfrei behandelt, ohne dass dies sichergestellt ist, kann dies – auch Jahre später noch – zu hohen Nachzahlungen führen. Dieser Beitrag gibt anlässlich einer BFH-Entscheidung eine Systematik der Umsatzsteuerbefreiung von Unterrichts- und anderen Schulungsleistungen. Weiter

Fachartikel

Neue Fixkosten in der Schlussabrechnung – Was Steuerberater wissen müssen

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Die Schlussabrechnung der Corona-Überbrückungshilfen sorgt weiterhin für Streit zwischen Unternehmen und Bewilligungsstellen. Besonders umstritten ist die Möglichkeit, in der Schlussabrechnung neue Fixkosten anzusetzen. Dieser Beitrag beleuchtet die aktuelle Praxis, stellt die wichtigsten rechtlichen Argumente für die Zulässigkeit neuer Fixkosten dar und gibt prüfenden Dritten konkrete Handlungsempfehlungen. Weiter

Fachartikel/Urteilsbesprechung

Schenkungsteuer bei Schenkung mit Vollzugshemmung

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In der Beratung stellt sich häufig die Frage, wann eine Schenkung ausgeführt wurde. Insbesondere, wenn es um Regelungen der vorweggenommenen Erbfolge geht und sukzessive größere Vermögenswerte auf die nachfolgende Generation übertragen werden sollen, kommt dem Zeitpunkt der Ausführung einer Schenkung große Bedeutung zu. Denn sie ist maßgebend bei der Berechnung der 10-Jahres-Frist. Weiter

Fachartikel

Überkompensation bei November- und Dezemberhilfen in der Gastronomiebranche

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Die November- und Dezemberhilfen wurden für Unternehmen konzipiert, die durch Lockdown-Maßnahmen erhebliche Umsatzverluste erlitten hatten. Dabei sollten die Hilfen eine Kompensation für Umsatzausfälle leisten und eine Existenzsicherung ermöglichen. Ein zentrales Problem bei der Gewährung dieser Hilfen ist jedoch die Überkompensation. Der Beitrag informiert dazu, was Steuerberater wissen müssen. Weiter

Fachartikel/Urteilsbesprechung

Steuerliche Risiken bei der Einbindung von Mitarbeitenden in die Unternehmensnachfolge

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Die schenkweise Übertragung von Unternehmensanteilen an Arbeitnehmer:innen zur Sicherung der Unternehmensnachfolge birgt nicht nur Risiken in Bezug auf die Schenkungssteuer, sondern auch lohnsteuerliche Risiken. Dies zeigt eine Entscheidung des BFH, auch wenn diese im konkreten Fall eine Lohnsteuerpflicht verneinte. Weiter

Fachartikel

Was ist besser: Handschriftliches oder notariell beurkundetes Testament?

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In der Praxis kommt immer wieder die Frage auf, was besser sei, ein notarielles oder ein handschriftliches Testament. Der Beitrag stellt die beiden Varianten gegenüber und erläutert die Vor- und Nachteile, auch unter Berücksichtigung von (erbschaft-) steuerlichen Aspekten. Weiter

Fachartikel

Panikmache wegen Einführung der E-Rechnung ist unberechtigt

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Zum 1.1.2025 wird die elektronische Rechnung eingeführt. Die Neuregelung gilt für alle Umsätze zwischen im Inland ansässigen Unternehmen, die nach dem 31.12.2024 ausgeführt werden. Trotzdem gibt es keinen Grund für die im Netz teilweise verbreitete Panikmache durch alarmierende Appelle. Denn Übergangsfristen bis Ende 2027 erleichtern es der Mandantschaft, aber auch den Steuerkanzleien selbst, sich auf die Anforderungen einzustellen. Weiter

Fachartikel/Urteilsbesprechung

Überbrückungshilfen: Erste Rechtsprechung stärkt die Lage von Unternehmen

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Die Schlussabrechnungen sind eingereicht und viele Steuerberater*innen sind nun mit Rückfragen der Bewilligungsstellen beschäftigt. Am Ende vieler dieser Verfahren werden Enttäuschungen stehen. Denn es wird zu Rückforderungen kommen. Ist Rechtsschutz von vornherein aussichtlos, so, wie oft der Anschein erweckt wird durch die Bewilligungsstellen? Keinesfalls. Weiter