Berufliches & Berufsrecht

Fachartikel

Lange Bearbeitungszeiten bei der Schlussabrechnung – Untätigkeitsklage sinnvoll?

(Foto: © RA Dennis Hillemann und RAin Tanja Ehls)

Die Autoren beraten viele Steuerberater*innen bei den Überbrückungshilfen und Schlussabrechnungen. In der Praxis zeigt sich, dass viele Unternehmen ihre Schlussabrechnungen einreichen und dann aufgrund von veränderten Zahlen mit hohen Nachforderungen rechnen. Dies führt häufig zu Frustration, wenn die Bescheide nicht zeitnah ausgestellt werden... Weiter

Lünendonk-Studie 2024

Prüfungs- und Steuerberatungsmarkt erreicht Marktvolumen von 20 Milliarden Euro

(Foto: © Jörg Hossenfelder, Lünendonk)

Die Dynamik im deutschen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsmarkt steigt. Selten zuvor gab es so viele Fusionen und Netzwerk-Änderungen wie im Geschäftsjahr 2023. Zudem wuchs der deutsche Markt überdurchschnittlich stark um 8,8 Prozent auf 19,8 Milliarden Euro an. Weiter

Fachartikel

Schlussabrechnungen: Was Steuerberater bei Klagen beachten müssen

(Foto: © iStock.com/Karl-Hendrik Tittel)

In vielen Fällen empfiehlt sich ein rechtliches Vorgehen gegen ablehnende bzw. rückfordernde Bescheide zu den Überbrückungshilfen. Bei der Klageerhebung ist jedoch Vorsicht geboten, da verwaltungsgerichtliche Verfahren erheblich von finanzgerichtlichen abweichen. Steuerberater*innen sollten eine eigene Klageerhebung aus vielen Gründen überdenken. Dieser Beitrag gibt dazu einen Überblick. Weiter

Fachartikel

Schlussabrechnung: Haftung des Steuerberaters – Grundlagen, Fälle, Vermeidung

(Foto: © RA Dennis Hillemann und RAin Tanja Ehls)

Die Autoren beraten und vertreten bereits mehrere Haftungsfälle von Steuerberater*innen im Zusammenhang mit den Überbrückungshilfen und Schlussabrechnungen. Dieser Beitrag soll daher einen Überblick zu den Haftungsgrundlagen bei den Überbrückungshilfen und zu typischen Fällen in der Praxis bieten. Weiter

Gastbeitrag

Der Weg zum Urteil – wie kommt eigentlich die Entscheidung im Finanzgericht zustande?

(Foto: © Niedersächsisches Finanzgericht)

Das Klageverfahren bei einem Finanzgericht beginnt mit der Erhebung der Klage und endet - wenn sich der klagende Steuerpflichtige und das beklagte Finanzamt nicht verständigen - regelmäßig durch ein Urteil des Senats. Aber wie kommt dieses Urteil zustande? Wer darf und muss entscheiden und welche Phasen durchläuft die Entscheidungsfindung? Weiter

Beruf

BStBK veröffentlicht Berufsstatistik 2023

(Foto: Berufstatistik 2023 der Bundessteuerberaterkammer)

Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Mitglieder in den Steuerberaterkammern bundesweit um 1.575 (+ 1,5 Prozent) auf insgesamt 105.896, darunter 88.969 Steuerberater*innen, allerdings ohne Zuwachs. Dies geht aus der aktuellen Berufsstatistik der Bundessteuerberaterkammer (BStBK) hervor. Weiter

Schlussabrechnungen

»Ein für alle Seiten besonders forderndes Verfahren«

(Foto: © iStock.com/Prostock-Studio)

Nachdem Bund und Länder sich im März im Einklang mit den Berufsorganisationen der prüfenden Dritten auf eine letztmalige Fristverlängerung verständigt hatten, kam es nun zu einem Dialog auch mit Vertretern aus den Bewilligungsstellen. Weiter

BStBK

Schlussabrechnungen: Fristverlängerung bis zum 30. September 2024

(Foto: © iStock.com/wutwhanfoto)

Bund und Länder haben sich im Einklang mit den Berufsorganisationen der prüfenden Dritten auf eine letztmalige Fristverlängerung zur Einreichung der Schlussabrechnungen verständigt. Diese können demnach noch bis zum 30. September 2024 eingereicht werden. Weiter

BStBK

Schlussabrechnungen: Offener Brief der Kammern

Die Berufsstände der prüfenden Dritten wenden sich mit einem offenen Brief an die Wirtschaftsministerien von Bund und Ländern. Sie kritisieren Bürokratiewut seitens der Bewilligungsstellen bei den Schlussabrechnungen und fordern weitere Fristverlängerungen. Weiter

Steuerberaterhaftung

Eine Steuerermäßigung und ihre Folgen

(Foto: © iStock.com/diego_cervo)

Über eine vom Finanzamt eigenmächtig gewährte Steuerermäßigung freut sich jeder, sollte man meinen. Manche Ermäßigungen können allerdings nur einmal im Leben geltend gemacht werden und sind dann für später verbraucht. Hierüber muss ein Steuerberater aufklären. Weiter